Intertreu Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dresden hatte wohl auch Geld bei der Infinus angelegt, und versucht jetzt zu retten was zu retten ist
Ob ich als Mandant zu solch einer Wirtschaftsprüfungs und Steuerberatungsgesellschaft noch Vertaruen haben könnte steht auf einem anderen Blatt. Tatsache ist, auf einen Bericht der BILD Dresden beruhend, hat die Gesellschaft wohl eigenes/Mandantengelder beim Unternehmen Infinus investiert. Ein durchaus fragwürdiger Vorgang, denn Fachleute hätten das Saystem der Infinus doch durchschauen können, oder sogar müssen. Wenn einer Bilanzen lesen kann, dann sollte es eine Wirtschaftsprüfungs und Steuerberatungsgesellschaft sein. Irgendwie könnte man sonst an der Kompetenz der Kanzlei seine Zweifel haben. Nun versucht die Intertreu Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, einen Teil des Geldes wiederzubekommen. Dagegen hat der betroffene Rudolf O.aber etwas und hat Widerspruch gegen einen Arrestbefehl ins ein Vermögen in Höhe fvon 400.000 Euro eingelegt.Das wierderum führt nun zu einem, am morgigen Tag beginnenden Prozess, vor dem LG Dresden. Rudolf O. versucht hier einen Teil seines Vermögens zu retten. Man darf gespannt sein wie das Verfahren ausgeht. Sollte das Ansinnen der Kanzlei abgelehnt werden, dann könnte so mancher Mandant, wenn es Mandantengelder sind, auf den Gedanken kommen, die Kanzlei in Regress zu nehmen. Nachvollziehbar und verständlich aus unserer Sicht, so Thomas Bremer von diebewertung.de.
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Thomas Bremer
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