Joachim Watzke und Reinhard Rauball- die Chefs des Vereins der Fussballschande Deutschlands

Darüber sollten die Herren Rauball und Watzke einmal nachdenken. Wer Wind sät wird Sturm ernten, so heißt es schon in der Bibel. Es gehört schon mehr dazu, sehr geehrter Herr Rauball und Herr Watzke, Borussia Dortmund wieder als einen Verein der Anständigen nach Außen erscheinen zu lassen. Joachim Watzke weiß doch heute schon wo die Schwachstelle in seinem Verein sitzt. An der Vereinsspitze.

Die Schwachstelle ist Joachim Watzke selber, denn er hat seinen Verein nicht mehr im Griff. Wie hätte Watzke sein Maul aufgerissen, wenn das Dortmunder Fans passiert wäre in irgendeinem Stadion in Deutschland. Das natürlich auch dann ganz klar mit Recht, denn der gesamte Vorgang ist eine Schande für den deutschen Fußball insgesamt. Watzke hat mit seinem nicht im Griff haben der Vereinsdienstleister aber eben auch gezeigt, dass er nicht für seinen jetzigen Job geeignet ist Es kann mir keiner sagen das ohne Duldung der Einlasskontrolle solche großen Transparente in das Borussenstadion gelangen können. Es ist aber nicht erklärbar, das der Verein diese Transparente dann das gesamte Spiel über duldet. Warum haben Ordner die diffamierenden Transparente nicht sofort sichergestellt? Ob Herr Watzke und Herr Rauball darauf eine gute Antwort haben?

Möglicherweise hat Joachim Watzke aber die heftige Reaktion der Öffentlichkeit total unterschätzt. Vielleicht wird ihm jetzt langsam bewusst, welchen Schaden auch der Verein gerade nimmt, dessen Geschäftsführer er ist.

Mensch Herr Watzke, schauen sie sich die Bilder an, es hätte auch Tote geben können. Dortmund hat mit seinem Verhalten dann auch sicherlich viele Fans im Osten verloren, auch etwas wofür Sie jetzt in der Verantwortung stehen.

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